Transaktionsanalyse für's Ohr

Podcast

26. Oktober 2021

Neurokonstruktivistische Transaktionsanalyse

Episode 127

Wir unterhalten uns über James R. Allens Gedanken zu neurophysiologischen Prozessen im Zusammenhang mit Konzepten der Transaktionsanalyse.


Dieser Episode liegt ein Artikel aus der Zeitschrift für Transaktionsanalyse (ZTA) von James R. Allen zugrunde. Es handelt sich um die Übersetzung einer Veröffentlichung im Transactional Analysis Journal (TAJ) vom Juli 2009. Allen beschreibt darin unter anderem seine Gedanken zu neurophysiologischen Prozessen, welche Ich-Zuständen, Transaktionen und Skripten zugrunde liegen.

Betrachtet man das Gehirn als Gruppen von Zellen und deren Verbindungen untereinander, dann beschreiben die Ichzustände einen bestimmten Zeitpunkt des Gehirns und seine psychologische Integration. Lebenspläne und Skripte hingegen können im Sinne von Gehirn und psychologischer Integration als Konzepte für einen längeren Zeitraum hinweg verstanden werden.

James R. Allen, ZTA 2/2010

Der letzte Teil des Artikels umfasst elf Aspekte, die Allan unter dem Titel „Konstruktivistische und neurokonstruktivistische Transaktionsanalyse: eine versuchsweise Zusammenfassung“ formuliert. In unserem Gespräch greifen wir vier dieser Punkte auf.


Quelle

James R. Allen (2010): Konstruktivistische und neurokonstruktivistische Transaktionsanalyse. In: Zeitschrift für Transaktionsanalyse ZTA 2/2010, S. 228 – 260

Höre die Episode zur neurokonstruktivistischen Transaktionsanalyse!


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