Jacqui Schiff und ihr Mann Morris behandelten psychotische Jugendliche. Sie und später auch einige ihrer Kinder haben im Zusammenhang mit ihren Erfahrungen wertvolle Beiträge zur Transaktionsanalyse beigetragen, die unter dem Überbegriff „Passivität“ zusammengefasst sind und nicht nur für die Arbeit mit Psychosen Bedeutung haben. Es geht dabei um die Frage
wie Menschen ihre Probleme und Herausforderungen nicht oder nicht effektiv angehen.