Episode 054
Im zweiten Teil unserer Stroke-Serie unterhalten wir uns über die Stroke-Ökonomie von Claude Steiner
Zusammenfassung der Episode
Künstliche Verknappung von Strokes
Claude Steiner hat festgestellt, dass unser Umgang mit Strokes oft so ist, als gäbe es zuwenig davon. Er spricht von einer Art künstlicher Verknappung und hat fünf Regeln formuliert, die wir befolgen und damit den freien Austausch von Strokes einschränken. Er nennt das Stroke-Ökonomie.
Stroke-Ökonomie: die fünf Regeln,
die wir unbewusst befolgen
1. Gib keine Strokes, auch wenn du gerne möchtest! (oder: …es sei denn, du musst!)
2. Bitte nicht um Strokes, auch wenn du sie brauchst!
3. Nimm keine Strokes an, auch wenn du gerne möchtest!
4. Lehne keine Strokes ab, wenn du sie nicht möchtest!
5. Gib dir selbst keine Strokes!
Die Stroke-Ökonomie überwinden
Wollen wir zu einem freieren Umgang mit Strokes und damit zu mehr Lebensqualität finden, gilt es die fünf Regeln zu überwinden und durch Erlaubnisse zu ersetzen:
1. Du darfst Strokes geben, wenn du gerne möchtest.
2. Du darfst um Strokes bitten, wenn du sie brauchst.
3. Du darfst Strokes annehmen, wenn du sie haben willst.
4. Du darfst Strokes ablehnen, wenn du sie nicht haben willst.
5. Du darfst dich selbst stroken.
Herzlichen Dank für Euren Einsatz. Danke dass ihr TA auf eine verständliche und praktische Art und Weise weitergebt.
Die Podcast sind für mich immer wieder Anregung zum daran bleiben für mich selbst und mit denen ich auf dem Weg bin.
Herzlichen Gruß
Martina
Liebe Martina, vielen Dank für deine Rückmeldung. Solche Strokes tun uns gut und motivieren uns sehr.
Herzliche Grüsse
Jürg