Das Toblerone-Modell
Episode 113: Im vierten Teil der Bernd-Schmid-Serie geht es um ein Modell zur Weiterentwicklung der professionellen Kompetenz.
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Im zweiten Teil unserer Passivitäts-Serie unterhalten wir uns über den Bezugsrahmen und weshalb die Bereitschaft, diesen zu erweitern, wichtig ist.
Wenn wir von Passivität sprechen, geht es um die Frage, wie Menschen ihre Probleme und Herausforderungen nicht oder nicht effektiv angehen. In der letzten Episode haben wir einen Überblick über die verschiedenen Aspekte der Passivität gegeben. Heute wenden wir uns dem ersten Unterthema zu.
Jacqui Schiff und ihre Mitarbeiter haben den Begriff «Bezugsrahmen» in die Transaktionsanalyse eingebracht. Laut ihnen liefert der Bezugsrahmen dem Individuum ...
... ein allgemeines Wahrnehmungs-, Vorstellungs-, Gefühls- und Handlungsschema, das benutzt wird, um sich selbst, andere Menschen und die Welt strukturell und dynamisch zu definieren.
(Jaqui Lee Schiff, Aaron Schiff, Eric Schiff: Bezugsrahmen, in ZTA 3, 1977)
In anderen Worten ausgedrückt, ist der Bezugsrahmen eine Art Filter, durch den wir die Realität sehen, erleben und wahrnehmen. Oder eben die Brille, mit der du in die Welt (und auf dich) schaust.
Erster Teil der Serie:
Passivität – wie wir Herausforderungen nicht angehen (Episode 060)
Blogbeitrag zum Thema Bezugsrahmen:
Festhalten oder erweitern – wie gehst du mit deinem Bezugsrahmen um?
Episode 113: Im vierten Teil der Bernd-Schmid-Serie geht es um ein Modell zur Weiterentwicklung der professionellen Kompetenz.
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